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✓✓✓ Die besten CFD Broker im Vergleich

CFD Trading Lexikon

In unserem Lexikon erfährst du alles rund um das Trading von CFDs. Wir erklären die wichtigsten Fachbegriffe und zeigen, worauf es beim Trading wirklich ankommt.


Basiswert

Der Basiswert beim CFD Trading gibt an, welche Art von Instrument gehandelt wird. Basiswerte können zum Beispiel Währungen, Rohstoffe oder Aktien sein. Auch ganze Indizes können Basiswerte sein. CFDs selbst sind sehr abstrakt und handeln nicht mit den Basiswerten selbst, sondern werden lediglich von diesen abgeleitet.

Binäre Optionen

Binäre Optionen werden oft mit CFDs verwechselt, tatsächlich gibt es aber kleine Unterschiede. Bei Binäroptionen, die seit 2008 in Deutschland als Finanzinstrument genutzt werden können, wird vom Trader lediglich auf einen Kursantieg oder ein Fallen des Kurses gesetzt. Auch binäre Optionen werden von bestimmten Basiswerten (Underlyings) abgeleitet.

Broker

Ein Broker ist ein Dienstleister, der dem Kunden eine Reihe von Leistungen zur Verfügung stellt. In der Regel arbeiten Broker heute online. Gerade bei CFDs ist der Broker von essentieller Bedeutung. Der Wert einzelner Kontrkate wird außerhalb der normalen Börsenzeiten lediglich vom Broker festgelegt und an den Trader ausgeliefert.

CFD

Die Abkürzung CFD steht für „Contract for Differences“, zu Deutsch „Differenzkontrakte“. Der Trader kauft hier das Recht auf eine bestimmte Partei innerhalb eines Handelsgeschäfts um einen Basiswert, um dieses Recht später wieder zu verkaufen. Je nachdem, welche Rolle innerhalb des Kontraktes der Trader einnimmt, kann ein Steigen oder Sinken des Preises des Basiswertes einen Gewinn oder Verlust beeuten.

Derivat

Derivate sind eine Gruppe von Finanzwerkzeugen, die sich von anderen Werten ableiten. Derivate können auch gehandelt werden (beispielsweise Immobilienderivate, Rohstoffe, Zinsen und mehr). Der Grundgedanke beim Derivathandel ist der Risikotransfer und somit auch im Umkehrschluss die Absicherung realer, risikobehafteter Transaktionen.

Forex

Der Name Forex ist eine Abkürzung für „Foreign Exchange“. Beim Forex Trading werden fremde Währungen gehandelt. Dabei wird eine Wähung immer mit einer anderen Währung gehandelt, sodass Währungspaare entstehen. Beispiele für beliebte Währunsgpaare innerhalb des Forex Handels ist Euro / US-Dollar oder US-Dollar / Yen.

Index

Ein Index dient im Kapitalmarktbereich zur vereinfachten Messung von Basiswerten. Indizes existieren für verschiedene Bereiche, beispielsweise Aktien, Rohstoffe oder Edelmetalle. Ein Index kann nicht direkt gehandelt werden, es können jedoch Derivate davon gehandelt werden oder Fonds, die den Index abbilden.

Pip

Ein Pip (kurz für „Percentage in Point“, also Prozentsatz im Dezimalbereich) stellt beim CFD Trading die kleinste Einheit dar, in der Gewinne, Verluste und sonstige Preisunterschiede gemessen werden. Ein Pip ist in der Praxis also 0.0001 an Wert. Lediglich beim Forexhandel mit japanischen Yen gibt es Unterschiede, da beim japanischen Yen grundsätzlich die zweite Nachkommastelle den Pip angibt (also 0.02 an Wert).

Spread

Als Spread werden im Allgemeinen Unterschiede zwischen zwei vergleichbaren Werten bezeichnet. Speziell im CFD Handel wird mit Spread ein Preisunterschied zwischen Kauf und Verkauf eines Differenzkontrakts bezeichnet. Bei den meisten Brokern ist der Spread die einzige Gebühr beim CFD-Handel, andere wiederum verlangen spezielle zusätzliche Gebühren pro Transaktion.

Underlyings

Siehe: Basiswerte